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GeAR – Gelingensbedingungen und Grundsatzfragen von Augmented Reality in experimentellen Lehr-Lernsituationen entlang der schulischen Bildungsbiographie


Hinweis: Dies ist eine archivierte Version der Projektwebseite des vom BMBF zwischen 2018 und 2022 im Rahmen der Förderlinie „Digitalisierung im Bildungsbereich“ finanzierten Projekts GeAR. Die Projektpartner von GeAR waren die UdS (AG Prof. Dr. Brünken, AG Prof. Dr. Peschel), die TU Kaiserslautern, jetzt RPTU (AG Prof. Dr. Jochen Kuhn, jetzt LMU München) sowie das DFKI (AG Prof. Dr. Daniel Sonntag, Oldenburg und Saarbrücken, AG Prof. Dr. Paul Lukowicz, Kaiserslautern). Diese Webseite wird von den Projektpartnern nicht mehr aktualisiert oder verändert, sie dient lediglich der Aufbewahrung / zur Ansicht. Elemente wie Newsletter und Kontaktformulare wurden in dieser Version der Webseite entfernt.


Das Projekt GeAR beschäftigt sich mit der Erforschung der Auswirkungen von Augmented Reality („AR“) auf das Rezeptions- und Produktionsverhalten im Kontext schulischer Lehr-Lernprozesse. Darüber hinaus werden Potentiale und besondere Herausforderungen des Einsatzes von AR im beschriebenen Themenfeld (z.B. Akzeptanz, Usability) identifiziert. Im Austausch mit Lehrer*innen, Fachleiter*innen und Schulen sollen schlussendlich auch die Möglichkeiten und Grenzen der Implementierung von AR-basierten Lernumgebungen in konkreten schulischen Unterrichtssituationen eruiert werden.
Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt der Universität des Saarlandes, der Technischen Universität Kaiserslautern, sowie dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Kaiserslautern und Saarbrücken.

Projektposter im Rahmen des EdTech Research Forums 2021

Das Projekt GeAR wurde finanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).